Ein 19 Meter langer Blauwal strandete vor 15 Tagen 50 Meilen entfernt von San Francisco. Er starb allerdings keinen natürlichen Tot, er wurde umgebracht, absichtlich oder unabsichtlich.
Der Blauwalkadaver wurde in der Früh in einem verrottetem Zustand und mit einem total aufgeblähtem Magen gefunden, so Fox News. Außerdem war seine Wirbelsäule zertrümmert. Mehrere Wissenschaftler untersuchten den Blauwalkadaver und fanden zertrümmerte Rippen und schwere Schnittwunden am Rücken. Als die Speziallisten die durchtrennte Wirbelsäule fanden waren sie sich einig: Der Blauwal wurde von einem Schiff gerammt und ist so ums Leben gekommen. Anschließend ist er tot angespült worden.
Blauwale sind die größten Tiere der Erde und eine ganz besondere Spezies, so dass es besonders tragisch ist, dass ein solches Individum durch eine Schiffskollision starb“, erklärte die Biologin Barbie Halaska.
Forscher erhoffen sich von den Untersuchungen des Todesunfalls Erkenntnisse wie solche Unfälle in Zukunft vermieden werden können.
Es ist bereits der 10. Blauwal, über den das Marine Mammal Center in seiner 43-jährigen Geschichte berichtet.
Meine Gedanken: Blauwale wohnen im Meer, der Eisbär wohnt am Nordpol und ich wohne in Wien. Ich denke, dass es wirklich nicht sein muss, dass die Menschen die ganze Welt für sich beanspruchen. Lasst doch einfach einmal die Tiere in Ruhe, etwas mehr Rücksicht währe einfach angebracht!
Danke fürs lesen und bis bald! Sophie??